Benjamin Glathe, Beate Heger, Steffen Schubert, Susanne Wergowski: ILEA T – Individuelle Lern- und Entwicklungsanalyse/ Transition: Ein diagnostisches Konzept für den Übergang Kita – Grundschule[1]

Abstract: Aufbauend auf dem Konzept der Individuellen Lernstandsanalyse (ILeA 1-6), welches in brandenburgischen Grundschulen und auch überregional einen zentralen Stellenwert in der Bildungsarbeit im Primarbereich hat, wird zur Zeit an der Martin–Luther–Universität Halle-Wittenberg ein weiteres Konzept, dass den Übergang von der Kita in die Grundschule in den Blick nimmt, entwickelt und erprobt.
Der vorliegende Artikel erläutert zunächst die zentralen Anliegen des Projektes. Weiterhin führt er in die pädagogische Grundhaltung des Konzeptes ILEA T ein, indem grundlegende Prinzipien vorgestellt werden. Abschließend werden einige diagnostische Instrumente näher erläutert um zu veranschaulichen, welche Hilfsmittel den PädagogInnen im ILEA T-Handbuch zur Verfügung gestellt werden.

Stichworte: ILEA T, Übergangsdiagnostik, Lern- und Entwicklungsanalyse, pädagogische Diagnostik, Lernstandsanalyse, Lernausgangslage, Transition

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. Prinzipien
  3. Methoden und Instrumente
  4. Fazit
  5. Literatur

 

1. Einleitung

Bereits während ihrer Kindergartenzeit und im familiären Kontext haben Kinder vielfältige Lernerfahrungen in den verschiedensten Entwicklungsbereichen machen können. GrundschulpädagogInnen haben jedoch selten einen vertieften Zugang zu den vorschulischen Lernerfahrungen der Kinder. Die Passfähigkeit von Lernangeboten und Lernerfahrungen der Kinder im Übergang ist eine der Herausforderungen, der sich vor allem PädagogInnen aus der Grundschule stellen müssen, um den Kindern einen bestmöglichen Start in die Schule zu ermöglichen.
Bisher gibt es in Deutschland kein vergleichbares Instrument, das die gemeinsame pädagogische Diagnostik von Kita und Grundschule im Sinne eines institutionenübergreifenden formativen Assessments fokussiert und dazu dient, Bildungsprozesse zu unterstützen, indem für jedes Kind in heterogenen Lerngruppen passende Angebote gemacht werden können (vgl. Geiling/ Liebers/ Prengel 2012, 119).
ILEA T versteht Diagnostik im Übergang als Lern- und Entwicklungsanalyse mit dem Ziel einer anschlussfähigen, individuellen Förderung, die im Kindergarten bereits Gelerntes für wichtig erachtet und als Ausgangslage für Lernprozesse im Anfangsunterricht begreift. Eine pädagogische Diagnostik und individuelle Förderung ist im Rahmen von ILEA T für jedes Kind unabhängig von ethnischer und sozialer Herkunft, Geschlecht oder körperlicher und psychischer Beeinträchtigungen möglich.
Das zentrale Anliegen des Forschungsprojektes ILEA T ist die Entwicklung und Erprobung eines verbindenden Instruments zwischen frühpädagogischen Bildungsdokumentationen und individuellen Lernstandsanalysen im Anfangsunterricht.
Produkt der Forschung bildet das ILEA T-Handbuch als gemeinsame Arbeitsgrundlage für PädagogInnen aus Kindergarten und Grundschule. Im Handbuch zu finden sind wissenschaftlich fundierte und praktisch erprobte, diagnostische Materialien, die einen vertiefenden Blick in die Lernentwicklung der Kinder im Übergang in den Entwicklungsbereichen „Numeracy“ und „Literacy“ ermöglichen.
Das Forschungsdesign ist im Forschungsantrag festgehalten, der zusammen mit den ILEA T - Materialien auf der Internetseite des Projektes veröffentlicht[2] ist.

2. Prinzipien

Die dem ILEA T-Konzept zugrundeliegenden Prinzipien wurden in Anlehnung an die Prinzipien aus ILeA 1 (vgl. Prengel/ Liebers 2005,11f./ vgl. Prengel/ Liebers 2009,3f.) für den Übergangsprozess weiterentwickelt und machen den inklusiven Anspruch deutlich.

Das Prinzip „Anerkennung in heterogenen Lerngruppen“ ist das erste von insgesamt sechs Prinzipien. Verschiedenheit in der Lerngruppe äußert sich auf vielfältigen Ebenen. Kinder unterscheiden sich in ihrer Persönlichkeit, ihren Vorlieben und Interessen und ihren domänenspezifischen Kompetenzen. Das Prinzip der „Anerkennung in der heterogenen Lerngruppe“ beinhaltet einerseits einen wertschätzenden und achtsamen Umgang miteinander und betrachtet emotionales und körperliches Wohlbefinden als Basis für effektive Lernprozesse. Andererseits ist eine pädagogische Grundhaltung gefordert, die Vielfalt und Differenz als natürliche Elemente menschlichen Zusammenlebens betrachtet und die Chancen erkennt, die sich aus der Beachtung individueller Besonderheiten ergeben. Lernarrangements können dann so gestaltet werden, dass jedes Kind Herausforderungen zur Weiterentwicklung wahrnehmen kann (vgl. Geiling/Liebers/Prengel 2011,12f.).

Das Prinzip „pädagogische Diagnostik“ verortet ILEA T in die Kategorie diagnostischer Konzepte, die die systematische Analyse der kindlichen Lern- und Entwicklungsstände beinhalten um individuelle und domänenspezifische pädagogische Angebote zu verbessern (vgl. Ingenkamp/Lissmann 2005,12f.).
Diese Art der Diagnostik produziert ausschließlich Ergebnisse, die eine Relevanz für die pädagogische Arbeit darstellen. Pädagogische Angebote werden damit für das einzelne Kind und im Rahmen des jeweils spezifischen Bildungsauftrages im Elementar- bzw. Primarbereich begründbar. Inwieweit die Angebote eine Änderung des kindlichen Lern- und Entwicklungsstands bewirken, kann im reflexiven Prozess der Wahrnehmung/Beobachtung, Generierung von Hypothesen und Planung/Durchführung von pädagogischen Angeboten analysiert werden. Ganz im Sinne des Prinzips der „Anerkennung in heterogenen Lerngruppen“ können dabei differierende Lernentwicklungen sichtbar gemacht werden, ohne sie als defizitär zu betrachten (vgl. Geiling/Liebers/Prengel 2011,12f.).

Bildungsbereiche und domänenspezifische Entwicklungsmodelle, wie z.B. für den Schriftspracherwerb (vgl. Scheerer-Neumann u. a. 2006) und die Entwicklung von mathematischen Kompetenzen (vgl. Krajewski 2008, Dornheim 2008, Fritz/Ricken 2008), sind Orientierungsmuster, die den PädagogInnen helfen diagnostische Ergebnisse fachlich einzuordnen und pädagogische Angebote zu planen.
Im ILEA T-Handbuch finden die PädagogInnen Anregungen zu den Bereichen „Themen und Interessen der Kinder“, „bio-psycho-soziale Gesamtsituation“, sowie „Literacy“ und „Numeracy“. Die Prinzipien „Offenheit für Themen der Kinder und Nutzung domänenspezifischer Stufenmodelle“ und „Berücksichtigung der bio-psycho-sozialen Gesamtsituation“ verweisen darauf, dass diese Bereiche bei der pädagogischen Diagnostik und Förderung jedoch nicht losgelöst voneinander zu betrachten sind.
Das ILEA T-Handbuch stellt den PädagogInnen ein Spektrum an Aufgaben zur Verfügung, die es ermöglichen, die Kompetenzen der Kinder in den Domänen „Literacy“ und „Numeracy“ zu untersuchen. Auf der Grundlage der Kompetenzstufenmodelle können dann pädagogische Interventionen geplant werden, die das Kind in seiner „Zone der nächsten Entwicklung“ (Wygotski 1991,167f.) herausfordern. Die individuelle Lernentwicklungsanalyse umfasst jedoch nicht nur domänenspezifische Diagnosen, sondern interpretiert diese vor dem Hintergrund emotionaler Dispositionen und verschiedener Aspekte der Lebenssituation der Kinder (wie z.B. Zugehörigkeit zur Kindergruppe, körperliche Voraussetzungen, Familiensituation usw.), da diese die Lernentwicklung maßgeblich beeinflussen können (vgl. Geiling/Liebers/Prengel 2011, 14f.).

Die Ergebnisse von Beobachtungs- und Analyseverfahren sind immer an die Subjektivität desjenigen gebunden, der sie hervorbringt. Sie sind Abbilder einer komplexen Realität, die in ihrer Ganzheit nicht erfassbar ist. Ihre Gültigkeit ist gebunden an Zeit, Ort, Person und Analysemethode. Damit können sie durch weitere Analysen bekräftigt oder widerlegt werden. Das Prinzip „Arbeitshypothesen“ macht daher deutlich, dass die Ergebnisse der Lern- und Entwicklungsanalysen „Bilder [sind], die wir uns von Kindern machen“ (ebd.,18). Die Entscheidungen für pädagogische Angebote basieren auf Vermutungen darüber, welche Bedingungen das Kind für sein weiteres Lernen braucht. Ein Rezept, dass bei einer Diagnose ein bestimmtes Angebot zum Erfolg führt, kann es daher nicht geben (vgl. ebd.,18).

Das Prinzip „Förderung der Reflexion eigener Lernprozesse“ verweist auf die Bedeutsamkeit des Selfassessment bei Kindern. Durch die Dokumentation der Lernentwicklung (z.B. in Form von Lernlandkarten, Portfolios usw.) und in Gesprächen können Kinder angeregt werden, ihr Können zu reflektieren, von sich aus aktiv zu werden und am eigenen Lernerfolg zu arbeiten (vgl. ebd,18). In der Lern- und Entwicklungsanalyse nach ILEA T wird auch die Reflexion von Handlungsstrategien angeregt, indem Kinder konkret nach der Art und Weise ihres Vorgehens gefragt werden.

3. Methoden und Instrumente

Die Kompetenzen und Besonderheiten der Kinder können in unterschiedlichen Settings, auch in kombinierter Form, gezielt und systematisch beobachtet und erfasst werden. Dazu gehören alltägliche Situationen, inszenierte Spiel- und Lernsituationen sowie standardisierte Anforderungssituationen. Auch die Auswertung von Produkten und die Befragung des Kindes sowie die Befragung von Eltern und anderen Bezugspersonen können aufschlussreich sein. Das Handbuch enthält dazu vielfältige Dokumentationsanregungen, die sowohl im Kindergarten als auch in der Grundschule einsetzbar sind.

Im Rahmen des Forschungsprojektes ILEA T wurden als standardisierte Anforderungssituationen für die Domänen „Literacy“ und„Numeracy“ die beiden Verfahren „Theobald als Schatzsucher“ und „Reise zu den Zahleninseln“ entwickelt. Sie können zum Einsatz kommen, wenn diagnostisch relevante Aspekte der kulturtechnikspezifischen Kompetenz- und Lernentwicklung des Kindes in anderen Settings verdeckt bleiben. Sie ermöglichen einen systematischen und vertiefenden Blick auf die Kompetenzen des Kindes in den beiden Bereichen.

Im Folgenden werden die beiden Verfahren im Zusammenhang mit den als Orientierungsrahmen für Diagnostik und Förderung maßgeblichen Stufenmodellen zur Entwicklung schriftsprachlicher bzw. arithmetischer Kompetenzen vorgestellt.

Diagnostisches Lesebuch „Theobald als Schatzsucher“ und Spielplan der „Reise zu den Zahleninseln“

Abb. 3: Diagnostisches Lesebuch „Theobald als Schatzsucher“ und Spielplan der „Reise zu den Zahleninseln“

Im Grundsatz ist der Aufbau des diagnostischen Lesebuches „Theobald als Schatzsucher“ so konzipiert, dass jede der sieben Lesebuchseiten wesentliche Anforderungen einer Strategiestufe aus dem ILEA T-Stufenmodell abbildet (vgl. Heger/Liebers 2012). Das ILEA T-Stufenmodell beinhaltet die Stufen: (präliteral-) basale Strategie, präliteral-symbolische Strategie 1, präliteral-symbolische Strategie 2, logografemische Strategie, beginnende alphabetische Strategie, entfaltete alphabetische Strategie und die lexikalisch-alphabetische Strategie. Die Kinder bearbeiten die Lesebuchseiten mit ansteigenden Anforderungen, zugleich findet der inklusive Anspruch Berücksichtigung, indem auf jeder Seite auch Angebote für Kinder mit präliteralen Kompetenzen zu finden sind, die vom Kind allein oder mit Unterstützung bearbeitet werden können. Zur Ergänzung des Lesebuchs wurden auf der letzten Seite zwei Schreibaufgaben inhaltlich eingebunden, um so erste Einblicke in vorhandene Schreibstrategien des Kindes gewinnen zu können.

Die „Reise zu den Zahleninseln“ ist ein Verfahren zur Erhebung arithmetischer Kompetenzen, welches Elemente eines klassischen Würfelspiels mit standardisierten Aufgabenstellungen in Form eines materialgestützten Einzelinterviews verbindet. Im Verlauf des Spiels führt eine begleitende Erzählung das Kind über sechs Inseln, auf denen es Aufgaben lösen kann, die verschiedenen arithmetischen Kompetenzen des Stufenmodells zuzuordnen sind. Die Beschränkung des Instrumentes auf die Inhaltsbereiche Mengen, (An-)Zahlen, Zählen und Rechnen basiert auf Ergebnissen entwicklungspsychologischer Studien (vgl. Krajewski 2008, Dornheim 2008), die ihren Fokus auf die kindliche Entwicklung innerhalb der Domäne numerischen Wissens und Könnens legten und eben diese Bereiche als Prädiktoren der späteren mathematischen Schulleistungen der Kinder identifizierten. Das abgebildete Kompetenzspektrum reicht von vornumerischen, qualitativen Kompetenzen im Umgang mit Mengen bis hin zu arithmetischen Kompetenzen im Zahlenraum bis 100.

Die mit den ILEA T-Instrumenten „Theobald als Schatzsucher“ und „Reise zu den Zahleninseln“ gewonnenen Einsichten in die Kompetenzen des Kindes, können in verfahrensspezifischen, standardisierten Protokollbögen dokumentiert werden. Davon ausgehend wird eine Zuordnung der beobachteten Kompetenzen zu einer ILEA T-Strategiestufe im Sinne einer qualitativen Auswertung möglich. Ermittelte Kompetenzen werden dabei nicht losgelöst betrachtet, sondern sind eng verknüpft mit der Bereitstellung pädagogischer Angebote, um so nächste Lernschritte anregen zu können. Im ILEA T-Handbuch werden dazu Vorschläge für pädagogische Angebote entsprechend der Kompetenzstufen in den Bereichen „Literacy“ und „Numeracy“ ausgewiesen.

Die Gestaltung der Rahmenhandlungen und Abbildungen beider Instrumente wurde weitgehend herkunfts-, religions- und geschlechtsneutral und in einer zur Interaktion anregenden und Interesse weckenden Form gehalten, um auch den aus der emotionalen Perspektive erwachsenen Ansprüchen einer inklusiven Diagnostik (vgl. Zinder 2012) gerecht zu werden. Die Annäherung an ein inklusives, diagnostisches Setting soll weiterhin erreicht werden mit der Gestaltung der Durchführung in einer vertrauensvollen, konkurrenzfreien und kindgerechten Lese- bzw. Spielumgebung, sowie durch die individuelle Begrenzung des Aufgabenumfangs durch Eingangs- und Abbruchbedingungen in den Aufgabenbeschreibungen.

4. Fazit

Das ILEA T-Konzept vereinigt auf der Grundlage der beschriebenen Prinzipien Leitvorstellungen inklusionsorientierter, pädagogischer Arbeit, die sowohl für den Elementar- als auch für den Primarbereich Relevanz besitzen, ohne dabei die Spezifika der beiden Bereiche in Frage zu stellen.
Als verbindendes Element zwischen frühpädagogischen Bildungsdokumentationen und individuellen Lernstandsanalysen im Anfangsunterricht fokussiert es auf eine passfähige Förderung für jedes Kind im Übergang. Diesem hohen Anspruch können die PädagogInnen aus dem Elementar- und Primarbereich im Übergangsgeschehen nur gemeinsam gerecht werden.
Das ILEA T-Konzept bietet keine Patentlösungen für strukturelle Probleme der Zusammenarbeit, aber es enthält wertvolle Anregungen für PädagogInnen aus beiden Bereichen, die daran interessiert sind für Kinder im Übergangsprozess anschlussfähige Lerngelegenheiten zu schaffen, um Brüche in der Bildungsbiographie des Kindes zu vermeiden.

 

5. Literatur

Dornheim, Dorothea (2008): Prädiktion von Rechenleistung und Rechenschwäche – Der Beitrag von Zahlenvorwissen und allgemein-kognitiven Fähigkeiten, Berlin: Logos

Fritz, Annemarie/Ricken, Gabriele (2008): Rechenschwäche, Stuttgart: UTB

Geiling, Ute/Liebers, Katrin/Prengel, Annedore (Hrsg.) (2011): Handbuch ILEA T. Individuelle Lernentwicklungsanalyse im Übergang, Halle: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg     
http://ilea-t.reha.uni-halle.de [Eingesehen am: 10.01.2012]

Geiling, Ute/Liebers, Katrin/Prengel, Annedore (Hrsg.) (2012): ILEA T: Individuelle Lern-Entwicklungs-Analyse im Übergang/ Transition - ein Beitrag für einen inklusionsorientierten Übergang von der Kita zur Grundschule? In: Hellmich, Frank; Förster, Sabrina & Hoya, Fabian (Hrsg.), Bedingungen des Lehrens und Lernens in der Grundschule. Wiesbaden: VS, S. 119-122

Heger, Beate/Liebers Katrin (2012): Dokumentation und Unterstützung von Bildungsprozessen im Kompetenzbereich Literacy im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule. In: Hellmich, Frank; Förster, Sabrina & Hoya, Fabian (Hrsg.), Bedingungen des Lehrens und Lernens in der Grundschule. Wiesbaden: VS, S. 123-126

Ingenkamp, Karlheinz/Lissmann, Urban (2005): Lehrbuch der Pädagogischen Diagnostik, Weinheim: Beltz

Krajewski, Kristin (2008): Prävention von Rechenschwäche. In: Schneider, Wolfgang & Hasselhorn, Marcus (Hrsg.), Handbuch der pädagogischen Psychologie. Göttingen: Hogrefe, S. 360-370

Prengel, Annedore/Liebers, Katrin u.a. (2009): ILeA 1. Individuelle Lernstandsanalysen. Ein Leitfaden für die ersten sechs Schulwochen und darüber hinaus, Ludwigsfelde: LISUM Brandenburg

Prengel, Annedore/Liebers, Katrin (2005): Kinderleistungen im Anfangsunterricht wahrnehmen und professionell handeln. In: Prengel, Annedore & Liebers, Katrin (Hrsg.), Sieben diagnostisch-pädagogische Verfahren für den Schulanfang. Ludwigsfelde: LISUM Brandenburg.
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/ilea.html

Scheerer-Neumann, Gerheid/Hübner, Anita/Ritter, Christiane/Schnitzler, Carola (2006): ILeA 2-6 für das Fach Deutsch, Ludwigsfelde: LISUM Brandenburg

Wygotski, Lew Semjonowitsch (1991): Denken und Sprechen, Berlin: Fischer Wissenschaft

Zinder, Diana (2012): Ansprüche an diagnostische Verfahren im Schuleingangsbereich aus Perspektive der Inklusion, Halle: unveröffentlichte, wissenschaftliche Hausarbeit zur Ersten Staatsprüfung für das Lehramt Förderschulen


[1] Das diesem Artikel zugrundeliegende Vorhaben „ILEA T: Individuelle Lern-Entwicklungs-Analyse im Übergang/Transition – ein verbindendes Instrument zwischen frühpädagogischen Bildungsdokumentationen und individuellen Lernstandsanalysen im Anfangsunterricht“ wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union unter dem Förderkennzeichen 01NV1015/1016 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autorinnen.

[2] Siehe ilea-t.reha.uni-halle.de