Die Bedeutung von Kooperation für eine inklusive Pädagogik

Autor/innen

  • Eva Prammer-Semmler
  • Wilfried Prammer

Schlagwörter:

Entwicklungslogische Didaktik, soziale Angewiesenheit, Kooperation, Kategorisierung, Begegnungsräume, Ethik als Reflexions- und Bezugsrahmen

Abstract

Ausgehend von Feuser’s Kernthese zur Entwicklungslogischen Didaktik wird im Artikel explizit auf die Kooperation eingegangen. Dazu wird auf die soziale Angewiesenheit des Menschen verwiesen. Kooperation wird unter den Aspekten  gemeinsamer Handlungen in einem sozialen Raum entwickelt. Die Tendenz, Kategorien zu bilden und Menschen Kategorien wie z.B. Fremdheit und Ähnlichkeit zuzuordnen, wird beschrieben. Damit wird klargelegt, dass Kooperation einen ethischen Reflexions- und Bezugsrahmen braucht, um inklusive Prozesse vorantreiben zu können.

Autor/innen-Biografien

  • Eva Prammer-Semmler
    Eva Prammer-Semmler Sonder- Volks- und Beratungslehrerin MA Inklusive Heilpädagogik/Inclusive Education Lehrbeauftragte an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich  
  • Wilfried Prammer
    Wilfried Prammer Sonder- und Volksschullehrer MA Inklusive Heilpädagogik/Inclusive Education Leiter des Sonderpädagogischen Zentrums Urfahr Umgebung Lehrbeauftragter an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich  

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Veröffentlicht

08.06.2012

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Rubrik

Artikel

Zitationsvorschlag

Die Bedeutung von Kooperation für eine inklusive Pädagogik. (2012). Zeitschrift für Inklusion, 1-2. https://www.inklusion-online.net/index.php/inklusion-online/article/view/63