Netzwerke inklusiver Konstellationen (NiK) – ein Erhebungs- und Reflexionsinstrument für die „Umsetzung“ von „Inklusion“?

Autor/innen

  • Andrea Dlugosch
  • Anke Langner

Schlagwörter:

Inklusion, Schule, Bildungssystem, Inklusionsforschung, Netzwerke, (Soziale) Netzwerkanalyse, Educational Governance, Mehrebenenkonstellation, Forschungsmethode

Abstract

In diesem Beitrag wird mit Blick auf die Perspektive der Educational Governance (Forschung) ein Instrument (NiK) vorgestellt, das es erlaubt, die Komplexität und Einflussfaktoren von Entwicklungen zur Inklusivität des Bildungssystems (im zeitlichen Verlauf) im Rahmen von Forschungsvorhaben zu erheben. Daran anschließend werden Überlegungen zu unterschiedlichen Auswertungsmethoden und deren Erträge angestellt. Der Beitrag versteht sich u.a. als ein Diskussionsbeitrag für Möglichkeiten einer (re-)konstruktiven Inklusionsforschung. Am Ende wird die Frage aufgeworfen, inwieweit NiK auch indirekt als ein Medium der Steuerung nutzbar gemacht werden kann.

Autor/innen-Biografien

  • Andrea Dlugosch
    Prof. Dr. Andrea Dlugosch, Institut für Sonderpädagogik der Universität Koblenz Landau, Pädagogik bei erschwertem Lernen und auffälligem Verhalten.
  • Anke Langner
    Prof. Dr. Anke Langner, Professur für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt „Inklusive Bildung“ an der TU Dresden

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Veröffentlicht

02.04.2015

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Rubrik

Artikel

Zitationsvorschlag

Netzwerke inklusiver Konstellationen (NiK) – ein Erhebungs- und Reflexionsinstrument für die „Umsetzung“ von „Inklusion“?. (2015). Zeitschrift für Inklusion, 1. https://www.inklusion-online.net/index.php/inklusion-online/article/view/264