Educational Governance als ‘Diagnose-Instrument’ für die Analyse eines Projekts zur Etablierung inklusiver Entwicklungen

Autor/innen

  • Andreas Hinz
  • Robert Kruschel

Schlagwörter:

Educational Governance, Governance, inklusive Schulentwicklung, Steuerung von Entwicklungsprozessen, Inklusion, Schleswig-Holstein, UN-Behindertenrechtskonvention, Qualifizierung, Montag-Stiftung, ModeratorInnen für Schulentwicklung

Abstract

Dieser Beitrag bietet eine Einführung in die Thematik der ‚Educational Governance’ und bezieht diese analytische Perspektive exemplarisch auf ein aktuelles Anwendungsgebiet, das Projekt „InPrax – Inklusion in der Praxis“ in Schleswig-Holstein. Der Text stellt erste Überlegungen und Erkenntnisse eines längeren Forschungsvorhabens dar und kann so auch als Diskussionsanlass verstanden werden.

Autor/innen-Biografien

  • Andreas Hinz
    Prof. Dr., Professor für Allgemeine Rehabilitations- und Integrationspädagogik, Institut für Rehabilitationspädagogik, Philosophische Fakultät III – Erziehungswissenschaften, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Arbeitsschwerpunkte: Inklusive Pädagogik, Schulentwicklung mit dem Index für Inklusion, demokratische Bildung, Evaluation von Projekten der Zukunftsplanung sowie eines landesweiten Unterstützungssystems für inklusive Schulentwicklung in Schleswig-Holstein
  • Robert Kruschel
    wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand in der Allgemeine Rehabilitations- und Integrationspädagogik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Arbeitsschwerpunkte: Inklusive Pädagogik und Schulentwicklung, Demokratische Bildung und Persönliche Zukunftsplanung

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Veröffentlicht

04.12.2012

Ausgabe

Rubrik

Schwerpunkt IV – Herausforderungen für Professionalisierungs- und Steuerungsprozesse

Zitationsvorschlag

Educational Governance als ‘Diagnose-Instrument’ für die Analyse eines Projekts zur Etablierung inklusiver Entwicklungen. (2012). Zeitschrift für Inklusion, 3. https://www.inklusion-online.net/index.php/inklusion-online/article/view/55