Die Feststellung sonderpädagogischen Förderbedarfs als institutionelle Diskriminierung?

Eine Analyse der schulgesetzlichen Regelungen

Autor/innen

  • Julia Gasterstädt
  • Anna Kistner
  • Katja Adl-Amini TU Darmstadt

Schlagworte:

Institutionelle Diskriminierung, Sonderpädagogischer Förderbedarf, Feststellungsverfahren, Diagnostik, Kategorisierung vs. De-Kategorisierung

Abstract

Der Beitrag nimmt vor der theoretischen Folie der institutionellen Diskriminierung einen Vergleich der Verfahren zur Feststellung sonderpädagogischen Förderbedarfs auf Basis einer Dokumentenanalyse der Schulgesetze und Verordnungen zu sonderpädagogischer Förderung in den 16 Bundesländern vor. Anhand einer graphischen Darstellung werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Prozessverlauf der Verfahren beschrieben und vor dem Hintergrund der Debatten zu De-/Kategorisierung und inklusiver Diagnostik diskutiert.

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Veröffentlicht

10.09.2020 — aktualisiert am 07.01.2021

Versionen

Zitationsvorschlag

Gasterstädt, J., Kistner, A., & Adl-Amini, K. (2021). Die Feststellung sonderpädagogischen Förderbedarfs als institutionelle Diskriminierung? Eine Analyse der schulgesetzlichen Regelungen. Zeitschrift für Inklusion, (4). Abgerufen von https://www.inklusion-online.net/index.php/inklusion-online/article/view/551 (Original work published 10. September 2020)

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Rubrik

Artikel